#Polzinball: Was ist das eigentlich? Teil 2: Spiel mit Ball

Der Hamburger Sportverein hat einen neuen Cheftrainer: Merlin Polzin. Nach seinem erfolgreichen Start als Interimstrainer übernimmt er nun offiziell die Verantwortung für den HSV. Mit dem beeindruckenden 5:0-Sieg gegen Greuther Fürth und den deutlichen Statements der Spieler in der Mixed Zone blieb Sportvorstand Stefan Kuntz kaum eine andere Wahl, als Polzin zum Cheftrainer zu ernennen. Doch was können wir eigentlich aus den sechs Spielen unter #Polzinball mitnehmen?

Lassen wir die letzten sechs Partien des HSV Revue passieren. In diesem Beitrag möchte ich nicht nur analysieren, was der HSV bislang gut gemacht hat und wo Verbesserungsbedarf besteht. Vielmehr steht für mich die Frage im Vordergrund: Wie will der HSV mit Ballbesitz erfolgreich sein? Welche Prinzipien und Abläufe lassen sich erkennen, und an welchen Stellschrauben könnte im Trainingslager noch gedreht werden?

Prinzipien am Ball

Screenshot

Es ist längst kein Geheimnis mehr: Unter Merlin Polzin kehrt beim Hamburger SV ein Stil zurück, der sich klar über Ballbesitz und Kontrolle definiert. Das haben sowohl die Testspiele in Belek als auch die vier Ligaspiele unter seiner Leitung deutlich gezeigt. Doch was passiert eigentlich, wenn der HSV den Ball hat? Oder noch grundlegender: Wie bereitet sich das Team darauf vor, sein Ballbesitzspiel aufzuziehen?

Bereits im Spiel gegen Karlsruhe zeichnete sich ab, wohin die Reise unter Polzin gehen soll. Neue Staffelungen, eine veränderte Raumaufteilung und eine stärkere Vernetzung der Spieler – all das war dringend notwendig, nachdem die Zusammenarbeit mit Steffen Baumgart beendet wurde.

Bevor der HSV sein Spiel eröffnet, sind die Raum- und Rollenverteilungen klar definiert. Das erste Dreieck, auch wenn es ein flaches ist, bilden die beiden Innenverteidiger zusammen mit Torhüter Heuer Fernandes. Darüber hinaus präsentiert sich der HSV in einer asymmetrischen Struktur: Auf der linken Seite rückt Linksverteidiger Muheim in den Halbraum und orientiert sich in seiner Position an Sechser Elfadli. Rechts hingegen agiert Mikelbrencis höher (als die Innenverteidiger), im Zwischenlinienraum zwischen der Innenverteidigungslinie und der Position von Muheim-Elfadli. Anders als Muheim spielt der Franzose weniger invers, wobei er situativ ebenfalls etwas zentraler zu finden ist.

Eine Linie weiter vorne, etwa auf Höhe der Innenverteidiger, positionieren sich die beiden Zehner des HSV. Komplettiert wird die entstehende Mittelfeldraute durch Stürmer Königsdörffer. An den Seitenlinien halten zudem die beiden Flügelspieler die Breite.

Doch was bringt diese Umstellung dem HSV? Sicherlich steht die Mannschaft anders als unter Baumgart – aber warum ist das nun besser? Die Antwort ist recht simpel: Der HSV besetzt die Spielfelder anders, sorgt für eine bessere Vernetzung zwischen den Spielern und vermeidet es, sich durch eigene Deckungsschatten selbst aus dem Spiel zu nehmen.

Screenshot

In der neuen Struktur des HSV befinden sich nie mehr als zwei Feldspieler in einer Vertikalen, und abhängig von der Höhe der Außenverteidiger sind es auch nicht mehr als drei Spieler in einer Horizontale. Diese Anordnung schafft zumindest in der Theorie bessere Voraussetzungen, um ein Pressing zu überspielen – wie es beispielsweise gegen Darmstadt erforderlich war.

Natürlich reicht es nicht aus, sich lediglich gut strukturiert zu positionieren, bevor der Ball überhaupt ins Spiel kommt. Doch würde der HSV dies nicht tun, wären die Grundlagen für ein erfolgreiches Ballbesitzspiel von vornherein deutlich schwächer. Daher ist die Platzierung in den richtigen Räumen essenziell für alles, was folgt, sobald der Ball gespielt wird.

Screenshot

Bereits gegen den KSC waren im tiefen Ballbesitz zwei immer wiederkehrende Abläufe erkennbar, die auf den Prinzipien von Polzin basieren. Zum einen übernimmt Linksverteidiger Muheim mit Ball eine deutlich invertiertere Rolle als in den vorherigen Spielen. Zum anderen ist das ständige Überladen des Raumes in Ballnähe ein zentrales Element. Allerdings bedeutet Überladen nicht immer dasselbe und variiert situativ.

Ein Beispiel hierfür ist das wiederholte Abkippen der Zehner neben Elfadli oder das Hineinschieben von Linksverteidiger Muheim in zentralere Räume. Der Grund dafür ist denkbar einfach: Es geht darum, in Ballnähe Überzahlen zu schaffen. Wenn der HSV das Spiel theoretisch über die präferierte linke Seite aufzieht, entsteht durch das Abkippen von Karabec ein 3-gegen-5-Szenario zugunsten des HSV gegen den KSC.

Screenshot

Wie bereits angedeutet, ist Überladen nicht gleich Überladen. Es handelt sich um ein variableres Prinzip, das zahlreiche Optionen und Möglichkeiten bietet. Besonders auffällig ist, dass der HSV in seiner Positionsstruktur wesentlich flexibler agiert. Es geht weniger um starre Positionen, sondern vielmehr darum, bestimmte Räume kontinuierlich zu besetzen – unabhängig von der Rolle des jeweiligen Spielers.

Unter Druck rückt beispielsweise Stürmer Königsdörffer tief in die eigene Hälfte zurück, während Dompé zentral einschiebt, Muheim die Breite hält und Karabec temporär als halber Linksverteidiger agiert. Da Karlsruhe nicht mit allen verfügbaren Spielern Druck ausübt, öffnet sich früher oder später ein Raum, in dem ein HSV-Spieler in Weiß – in diesem Fall Elfadli – die Situation auflösen kann.

Screenshot

Wenn der Gegner nicht konsequent über den gesamten Platz hartes Mann-gegen-Mann-Pressing spielt – wie es der KSC in diesem Fall nicht getan hat – bietet die freie Positionsfindung des HSV weitere Vorteile. In der beschriebenen Szene rückt Muheim erneut auf die Höhe von Elfadli ein. Dadurch kann sich Marco Richter im Rücken des KSC-Achters lösen und breiter positionieren. Dies ermöglicht ihm, dem Deckungsschatten von Zivzivadze zu entkommen und sich aktiv ins Spielgeschehen einzubringen.

Screenshot

Richter kann nun mit Raum vor sich und Zivzivadze im Rücken aufdrehen. Vor ihm attackieren Muheim, Dompé und Königsdörffer, die sich halbraumorientiert positionieren, die Räume hinter der KSC-Kette durch deren Lücken in der Horizontalen. Der Gegner bietet dem HSV hier sofort bespielbare Räume – nötig waren dafür lediglich leichte Rochaden im Aufbauspiel des HSV.

Ein ähnliches Prinzip zeigt sich bei Dompés Abkippen in tiefere Zonen. Rechtsverteidiger Jung kann den abkippenden Flügelspieler nicht bis in die HSV-Hälfte verfolgen, da er sonst einen großen Raum für den im Halbraum positionierten Richter öffnen würde. Dies würde den KSC in eine riskante 2-gegen-2-Situation zwingen, und das bei einer ohnehin relativ hoch stehenden Abwehrkette mit viel Platz im Rücken. Daher entscheidet sich Jung für die defensivere Variante und bleibt tiefer.

Was dabei zusätzlich zu beachten ist: Muheims inverse Rolle trägt entscheidend dazu bei, dass diese Räume überhaupt entstehen. Sie öffnet neue Optionen für den HSV – sei es, um direkt anzugreifen oder das Spiel kontrolliert neu aufzubauen.

Screenshot

Was sich gegen den KSC bereits abzeichnete, ist inzwischen fester Bestandteil des HSV-Aufbauspiels. Der HSV formt nicht nur Dreiecke, sondern ganze Diamanten – und das auf jeder Spielfeldhöhe. Diese Variabilität, die durch die Rochaden von Muheim und dem linken Zehner (in diesem Fall Karabec) entsteht, fügt dem Spiel eine zusätzliche Dimension hinzu, die den Gegner immer wieder vor schwierige defensive Entscheidungen stellt.

Die Diamanten- oder Rautenform bietet dem HSV mit Ball sofort mehrere Optionen. Elfadli hat je nach Gegnerposition gleich drei potenzielle Anspielstationen, von denen jede wiederum Anschlussoptionen eröffnet.

Ein Beispiel: Dompé kann entweder selbst aufdrehen, da er keinen direkten Gegenspieler in seiner Nähe hat, oder er kann gemeinsam mit Muheim den Raum ausspielen. Diese Flexibilität macht es für die gegnerische Defensive schwer, alle Räume effektiv zu schließen.

Doch es ist nicht allein der Diamant, der im HSV-Spiel eine zentrale Rolle spielt. Auch die Position des Stürmers trägt entscheidend dazu bei, Räume zu öffnen. Durch ballfernes „Pinnen“ bindet der Stürmer Verteidiger und schafft zusätzliche Freiräume. Besonders auffällig war dies bei Selke im Spiel gegen Fürth, der mit seiner Rolle einen enorm wichtigen Beitrag geleistet hat – um es vorwegzunehmen: ein brutaler Job.

Screenshot

Der HSV kann diese Diamanten flexibel auch auf der anderen Seite des Spielfelds aufbauen und dabei noch dynamischer in den Vorstoß kommen. In diesem Fall ist der Diamant leicht verschoben, da Sahiti (nicht im Bild) sich etwas in den Halbraum orientiert. Dennoch gelingt es dem HSV, die Dynamik beizubehalten.

Karabec lässt den Ball nach einem Zuspiel von Hadzikadunic einfach auf Mikelbrencis klatschen, der anschließend mit Ball aufdreht. Alternativ hätte er auch die Möglichkeit gehabt, die Situation weiter auszuspielen. Dieses variable Ballbesitzspiel eröffnet dem HSV plötzlich mehrere Optionen – und den Spielern Entscheidungsfreiheit.

Screenshot

Das Prinzip „Spiel über Dritte“ kommt beim HSV immer häufiger zum Einsatz und das in unterschiedlichen Spielsituationen. In diesem Beispiel ist Richter der Spieler, der herauskippt und den Pass empfängt. Dadurch öffnet sich im Rücken des Gegners ein großer, bespielbarer Raum. Jeder Ball nach vorne stellt den Gegner vor eine Entscheidung und verschafft dem HSV die Möglichkeit, aus dieser Situation Kapital zu schlagen.

Richter hat nun mehrere Optionen: Er könnte den Ball auf Elfadli klatschen lassen, entscheidet sich aber dafür, sich direkt um seinen Gegenspieler zu drehen und sofort Sahiti in die Tiefe zu schicken. Der Ball ist zwar nicht perfekt, doch wenn der HSV diese Geradlinigkeit im Übergang weiterhin so ausspielt, könnte es über die Flügel extrem gefährlich für den Gegner werden.

Eine weitere Variante wäre das Verlagern über Mikelbrencis, der durch längeres Balltreiben ebenfalls Defensiventscheidungen des Gegners erzwingen könnte.

Screenshot

Auch im Zentrum zeigt der HSV mehr Variabilität als noch im ersten Spiel unter Polzin. Neben den Zehnern sieht man nun auch Stürmer Stange, der tiefer in die Zonen abkippt. Dadurch wird er erneut zu einem Entscheidungsträger für die gegnerischen Verteidiger, die in dieser Situation vor schwierige Entscheidungen gestellt werden.

Screenshot

Ein weiterer wichtiger Faktor für die Umsetzung dieser Prinzipien wird Kapitän Schonlau sein, der mit seinem Pass- und Dribbelspiel den Gegner bereits in der ersten Phase vor Probleme stellen kann. Vor dem zweiten Tor gegen Fürth ist es nämlich Schonlau, der den Angriff maßgeblich inszeniert. Er spielt einen Linienbrecher auf den leicht abkippenden Pherai, der den Ball weiter an den eingerückten Muheim spielt. Auch wenn die Aktion mehrere Stationen durchläuft, führt sie letztlich zum 2:0.

Screenshot

Muheim bleibt wahrscheinlich der größte X-Faktor, den der HSV im Spiel mit dem Ball hat – und das in wirklich unterschiedlichen Situationen. Durch die wiederholten fluiden Rochaden, vor allem mit Karabec, findet sich für den ersten Spieler im HSV-Aufbau fast immer eine Anspielstation auf der linken Seite. Zusätzlich bieten diese beiden Spieler dem Passempfänger stets Anschlussoptionen, die jedoch auch auf die mannschaftstaktischen Abläufe des HSV zurückzuführen sind.

In diesem Beispiel zieht Richter tief in den Raum und Klefisch folgt ihm. Der HSV kann so über eine Überzahl die Spielsituation auflösen und sich erneut eine vielversprechende Möglichkeit erarbeiten.

Screenshot

Ein weiteres einfaches, aber effektives Prinzip ist das breite Herauskippen in die nominelle Linksverteidiger-Position. Auch hier wird diese Bewegung häufig von sehr kohärenten Bewegungen von Adam Karabec begleitet. Schonlau kann einfach nach links eröffnen, wo sich Muheim zunächst freigespielt hat. Im Rücken des angreifenden Hrgota öffnet sich dann im HSV-Diamanten eine diagonale Option, die jedoch auch von Meffert angeboten worden wäre. Zusätzlich bietet Dompé eine Option entlang der Linie an.

Screenshot

Der X-Faktor Muheim bringt auch in höheren Zonen die nötige Qualität, um das HSV-Offensivspiel auf eine andere Ebene zu heben – und erneut geschieht dies im Verbund mit Zehner Karabec. Durch das ballferne Pinnen von Selke spielt der HSV in der Transition praktisch ein 3-gegen-3. Der rechte Innenverteidiger von Fürth lässt sich zudem leicht locken, sodass Muheim gleich zwei Optionen hat, um Karabec in Szene zu setzen. Er könnte direkt die Tiefe suchen, entscheidet sich aber, wie im Beispiel gezeigt, für den direkten Ball auf Karabec, der zum 3:0 einnetzt.

Der HSV hat hier eine beeindruckende Qualität auf der linken Seite. In Top-Form werden Karabec, Muheim und Dompé eine enorme Herausforderung für die rechten Abwehrseiten der 2. Bundesliga darstellen.

Screenshot

Kommen die Hamburger nicht mit Dynamik in das letzte Drittel, sondern treffen auf einen situativ tiefen Block, zeigen sich beim HSV die gleichen Prinzipien. Ein Diamant wird erneut gebildet, und es werden Gegenbewegungen initiiert. Dabei wird entweder ein Spiel über Dritte angestrebt oder die Diagonalität genutzt, um auf der Außenbahn oder im Halbraum durchzubrechen.

Screenshot

Diese Tiefenlaufbewegungen können entweder aus der Breite heraus gestartet werden oder auch aus dem Halbraum, wie vor dem 1:1 gegen Ulm.

Screenshot

Vor der Flanke startet der HSV mit drei Spielern in die Box: in der Regel der ballferne Zehner, der Stürmer und der ballferne Flügelspieler. Diese Bewegung ist auch sichtbar, wenn der Isolationskünstler Dompé in der Breite im 1-gegen-1 agiert. In diesem Fall richtet sich der Rest des Teams auf die anschließende Flanke aus.

Screenshot

Schwachstellen

So viel zu allem, was der HSV gut macht. Wo war der HSV in der kurzen Ära Polzin verwundbar? Bevor ich hier 2-3 Dinge kritisiere, möchte ich jedoch betonen, dass diese Beobachtungen mit Vorsicht zu genießen sind. Das Spiel gegen Steaua Bukarest hat eindeutig gezeigt, dass der HSV bereits immense Fortschritte gemacht hat. Dennoch möchte ich euch diesen Teil nicht vorenthalten.

Im Großen und Ganzen konnte man beim HSV drei verschiedene Probleme erkennen. Das auffälligste war im Spiel gegen Darmstadt, als das Team mit einem aggressiven Mann-gegen-Mann-Pressing konfrontiert wurde. Die Darmstädter schafften es vor allem in der ersten Hälfte, das Feld immer wieder zu teilen und Mann-gegen-Mann zuzustellen.

Der versuchte Spielaufbau über die Schiene wurde von den Lilien effektiv verteidigt, und dem HSV fehlten die Rochaden, die gegen ein solches Team erforderlich wären. Fairerweise muss man sagen, dass Polzins Halbzeitumstellungen die richtigen waren. Es bleibt jedoch spannend zu sehen, wie der HSV das nächste Mal gegen ein so aggressives Team agieren wird. Der Optimist in mir sagt, dass der HSV dies besser lösen wird als im zweiten Spiel von Merlin Polzin.

Screenshot

Nach dem Auflösen in der Breite fehlte es dem HSV an guten Abständen und bespielbaren Räumen in ihrem Spiel mit Ball. Verteilt sich das Spiel des HSV breiter über das gesamte Feld, dann leidet die Qualität im Vergleich zum Spiel über enge Dreiecke oder Rauten.

Screenshot

Ein weiterer Bereich, auf den der HSV achten muss, ist die Vermeidung von zu vielen Spielern in tiefen Zonen, wie es in der ersten Hälfte gegen Ulm der Fall war. In diesem Spiel fehlte es dem HSV häufig an einer guten Staffelung und an Optionen, um den Ulmer 5-2-3-Block effektiv zu überspielen. Auch gegen Ulm drehte Polzin jedoch in der Halbzeit an den richtigen Schrauben und konnte das Spiel in den Griff bekommen.

Screenshot

Fazit

Ich bin nach dem Spiel gegen Bukarest wirklich guter Dinge, was das Ballbesitzspiel des HSV betrifft. Einerseits, weil der HSV coole Prinzipien mitbringt, die er über das ganze Feld immer wieder sucht und einsetzt, und andererseits, weil es Polzin gelungen ist, das Spiel mit Ball des HSV in kurzer Zeit in die richtige Richtung zu lenken. Die Prinzipien wirken zwar simpel, sind aber effektiv und erfordern das gesamte Team, um das volle Potenzial der Mannschaft auszuschöpfen. Es sieht derzeit so aus, als könnte Merlin Polzin das Team genau in diese Richtung steuern.

Es wird sehr spannend zu beobachten sein, wie Polzin den HSV in der nächsten Zeit weiterentwickeln kann – sei es bei neuen Herausforderungen, die auf die Mannschaft warten, oder durch die Integration neuer Profile (wie Glatzel und Reis) ins Team.

Der HSV hat eine klare Idee mit dem Ball. Die Raute ist zurück! Hoffentlich ist dies ein Satz, den wir Ende Mai in jeder deutschen Tageszeitung lesen können. Es wäre schon ein kleines Märchen, wenn jemand aus der Kurve den HSV wieder dorthin führen würde, wo viele von uns ihn lieben gelernt haben. Alleine das bringt schon mehr Aura mit, als jede Alternative von dem doch dünnen Trainermarkt.

2 Kommentare

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert